»Wie sieht dein typischer Arbeitstag als Freier Lektor aus?« Diese Frage höre ich öfter. Im Grunde ist die Antwort darauf ganz einfach: Es gibt keinen typischen Arbeitstag, sondern unterschiedliche Strukturen, die sich manchmal täglich ändern. Doch trotz allem: So sieht ein Tag aus, der dem Durchschnitt nahekommt.
März heißt Buchmessezeit. 2018 noch in Verbindung mit reichlich Schnee, diesmal mit strahlendem Sonnenschein und fast schon sommerlichen Temperaturen. Die Hallentüren wurden geöffnet, wo es ging, und Termine spontan in
Was können Sie tun, wenn Sie die Schreibblockade erwischt, Sie vor dem Laptop oder vor einem Notizbuch sitzen und partout keine Sätze formulieren können? Hier soll es nicht um die psychologischen Aspekte wie Motivation oder den Umgang mit Zeitdruck und Zweifeln gehen. Doch oft gibt es konkrete schreibtechnische Gründe für die Blockade.
Wie schaffen wir es, Charaktere greifbar zu gestalten, authentisch wirken zu lassen? Es gibt viele unterschiedliche Wege, Nebencharaktere farbenfroh und lebensecht zu gestalten, zum Beispiel
Oder: So machen Sie Ihrem Lektor eine Freude Ihr Text ist fertig, die letzte Zeile selbst überarbeitet und endlich geht das Manuskript an die Lektorin oder den Lektor Ihres Vertrauens.
Am Ende eines Jahres staune ich immer wieder, was alles in dessen Verlauf geschehen ist. Ich schaue zurück auf Projekte, Veranstaltungen und Begegnungen und frage mich: Das ist wirklich alles
Am Fuße eines Hügels wohnen Kalle Kaninchen, Bär und die anderen Waldtiere. Eines Tages rüttelt ein lauter Knall alle auf: Auf dem Hügel ist ein verschnupfter Drache notgelandet. Sein Hatschiiii! lässt nicht nur die Bäume erzittern …
In der zweiten Novemberwoche habe ich mich in den Zug nach Berlin gesetzt, um dort an einem Workshop zum Thema Autorencoaching teilzunehmen. Ausgewählt hatte ich den Workshop schon Anfang des
Der Urlaub ist vorbei, die Wochen schier verflogen. Nach einigen Tagen Eingewöhnungszeit in hiesige Zeitzone und Temperaturen bin ich wieder voll im Alltag angekommen. Meine Rückkehr wurde mir von einer
Das erste Mal seit Beginn meiner Selbstständigkeit lege ich eine längere Pause ein. Für etwas mehr als sechs Wochen verabschiede ich mich auf einen anderen Kontinent. Zeit, loszulassen, eine für
Immer wieder höre und lese ich es, egal ob in privaten Blogs, Zeitungsartikeln oder zuletzt in der Sportberichterstattung im TV: Menschen sagen „scheinbar“, wenn sie eigentlich „anscheinend“ meinen. Achtung: Es
Wer Bücher liebt, hat wahrscheinlich schon mal die Erfahrung gemacht, dass man beim Umzügen Gefahr läuft, Freunde zu verlieren, wenn man allzu viele Bücherkisten mit ins neue Zuhause nehmen möchte.
Immer wieder höre ich den Satz: „Du als Selbstständiger kannst ja von überall arbeiten.“ Aber stimmt das? Um diese Frage zu beantworten, muss ich ein bisschen weiter ausholen bzw. auf
Manuskriptgutachten Schon während meines Studiums habe ich für mehrere Buchverlage Gutachten geschrieben. Das heißt, ich habe Texte gelesen, ihre Qualität und Markttauglichkeit beurteilt und so den Programmverantwortlichen geholfen, sich für
Die Grußformel und das Komma Immer wieder fällt es mir in E-Mails auf: Offensichtlich besteht große Unsicherheit in Bezug auf die Grußformel. Viele meiner digitalen Gesprächspartner fügen ein Komma hinter
Das Binnen-I Im Zuge der genderneutralen Sprache gibt es unterschiedliche Lösungsversuche. Ein bereits relativ etablierter ist die Schreibweise mit Binnen-I. Zum Beispiel KundInnen. Das ist platzsparender als Kundinnen und Kunden